Das Sanierungobjekt liegt im Südosten von Berlin am nördlichem Ufer der Spree im Bezirk Köpenick.

Dieser Stadtteil hat eine Insellage und eine klare Struktur in seinem Aufbau:
Neben zum Teil denkmalgeschützten Industriebebauungen, erstreckt sich ein Wohngebiet mit Blockrandbebauung, dahinter liegenden, aus den 20er Jahren gebauten Reformwohnungen, den in der 50er und 60er erbauten Plattenbauten und dem daran angrenzenden denkmalgeschützten Volkspark .
Am östlichen Ufer der Spree befinden sich eine legere und abwechslungsreiche Bebauung des Geländes und im Nordwesten befinden sich mehrere Kleingartenkolonien.

Auf dem Grundstück des Sanierungsobjekt in Berlin steht ein viergeschossiges Stadthaus mit insgesamt 20 Wohnungen. Die 20 Wohneinheiten stehen laut erfolgter Aufteilung dem Verkäufer zu. Nach der Teilungserklärung gemäß § 8 des Wohnungseigentumsgesetzes (WEG) werden Eigentumswohnungen gebildet. Der Grundstückseigentümer teilt das Eigentum an diesen Grundstücken gemäß § 8 WEG in der Weise auf, dass mit jedem Miteigentumsanteil das Sondereigentum an einer in sich geschlossenen Wohnung verbunden ist. Die Teilungserklärung wird dem Grundbuchamt zum Vollzug vorgelegt. Das Objekt wurde um 1900 erbaut.